RE: Roter Faden für unser Konzept

#16 von Dietrich Wiens , 17.05.2010 16:25

Also hier das Konzept.

Schaut bitte noch einmal drüber und korrigiert bzw. ergänzt euren Teil.

Die gelb markierte Stelle ist die Frage nach einem Abschluss, vllt. hat ja jemand eine Idee.


Dietrich Wiens  
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RE: Roter Faden für unser Konzept

#17 von Patricia ( Gast ) , 17.05.2010 21:18

Hallo zusammen,
ich habe den ersten Teil (Intention/Ziel) nochmal etwas überarbeitet. Außerdem habe ich unseren Teil (Juristen) ergänzt.

Auch hier gerne Kritik...

Bis morgen,
Patricia

Patricia

RE: Roter Faden für unser Konzept

#18 von Patricia ( Gast ) , 17.05.2010 21:24

sorry, hier nochmal korrigiert.

Patricia

RE: Roter Faden für unser Konzept

#19 von Kerstin Hofmann , 17.05.2010 22:17

Und die vorläufige komplette Version.

Grüße,
Kerstin

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RE: Roter Faden für unser Konzept

#20 von Dietrich Wiens , 17.05.2010 22:22

super, danke an alle.

und bis morgen


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Unser Konzept

#21 von Patricia ( Gast ) , 30.06.2010 12:08

Unser aktualisiertes Konzept - nach der Projektwoche in Nürnberg.

Voilà...

Korrekturen, Vorschläge,... sehr erwünscht!

Bis morgen...

Patricia

Unser Konzept - korrigierte Version

#22 von Patricia ( Gast ) , 01.07.2010 08:59

hier nun korrigiert - mit "Ernst" statt "Richard"

Patricia

Version 1.Juli

#23 von Patricia ( Gast ) , 01.07.2010 14:29

voilà

Patricia

Ausarbeitung des Storyboards - Kontinuitäten

#24 von Patricia ( Gast ) , 10.07.2010 10:34

Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank an Fredy und Julia, dass ihr alles zusammengestellt habt! Finde auch gut, wie ihr unseren Teil umgestellt habt.

Noch eine Frage an alle zu dem Punkt "Kontinuität":
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Pia und ich sind davon ausgegangen, dass wir in diesem Teil nur die Wiedereinstellung in den Dienst, Karrieren etc... thematisieren. Dies sollte ja "Empörung" hervorrufen.

Die meisten thematisieren in ihrem Abschnitt bereits den Aspekt der Aufarbeitung, der Proteste dagegen die Kontinuität, ...

Sinnvoller würde ich es erachten, wenn wir nur die Kontinuitäten thematisieren - dann entsteht Empörung (siehe Reaktion Nürnberger) - idealer Übergang zu Reinhard Strecker: Interviewpartner kann diese Empörung aufnehmen --> erklären, warum er empört war und darstellen, weshalb er sich aktiv dagegen einsetzte.

Der ursprüngliche Plan war ja, erst nach dem Interview die "Meilensteine" der Aufarbeitung unkommentiert durchlaufen zu lassen (Kerstins Idee, die wir alle gut fanden). --> auch um darauf hinzuweisen, dass der Prozess erst spät einsetzte und bis heute noch nicht abgeschlossen ist.

Als Beispiel hatten sich Pia und ich dazu folgendes gedacht:

1989: Ausstellung „Im Namen des Deutschen Volkes“ des Bundesjustizministeriums als erster ernsthafter Beitrag der Justiz zur Aufarbeitung ihrer Vergangenheit


2009: Erst über 60 Jahre nach dem Ende der Diktatur hebt der Deutsche Bundestag die letzten Unrechtsurteile auf und rehabilitiert die Opfer der NS-Justiz

Meiner Meinung nach würde dies der Logik unseres Konzeptes mehr entsprechen.
Was meint ihr? Ich würde mich über eure Meinungen freuen.

Liebe Grüße,
Patricia

PS: Konkret würde dies ja nur bedeuten, dass die "Aufarbeitung" aus dem Teil herausgenommen würde - und in anderer Form (Jahreszahl: -----) hinten angestellt würde.

Patricia

   

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