Konzepte

#1 von Dietrich Wiens , 09.05.2010 15:55

Anbei mein "Konzept". Ich denke es ist zu vage gehalten, aber genauer kann ich es auch noch nicht machen. Es fehlen vor allem die Medien (aber das muss ja nicht undebingt jetzt schon vorliegen).
Ich hänge die Datei an, wenn mir Matthias das OK gegeben hat.

Datei angehängt.


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zuletzt bearbeitet 10.05.2010 | Top

RE: Konzepte

#2 von Patricia ( Gast ) , 09.05.2010 22:14

Hier nun auch das Konzept zum Juristenprozess von Pia und mir.
Liebe Grüße,
Patricia

Patricia

RE: Konzepte

#3 von Julia Kratz , 10.05.2010 00:05

Gerade habe ich Fredy das Konzept zum Durchlesen geschickt. Wenn sie drüber gelesen hat, stelle ich es hier online.
Liebe Grüße
Julia

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RE: Konzepte

#4 von Kerstin Hofmann , 10.05.2010 10:39

Das Wilhelmstraßen-Konzept wird online gestellt, sobald ich eine Rückmeldung von Tobias erhalten habe.

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RE: Konzepte

#5 von Kerstin Hofmann , 10.05.2010 15:07

Tobias und ich haben uns dazu entschlossen nicht ein, sondern zwei Konzepte mit jeweils unterschiedlichen Ansätzen zur Diskussion zu stellen. Generell stellt sich die Frage, wieviel Information in den Podcast bzw. in die dem jeweiligen Fall zustehenden 4 Minuten gepackt werden kann.

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RE: Konzepte

#6 von Julia Kratz , 10.05.2010 16:32

Hier unser vorläufiges Konzept.
Bis dann!

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RE: Konzepte

#7 von Patricia ( Gast ) , 10.05.2010 21:56

von uns noch eine aktuellere Version

Patricia

Roter Faden für unser Konzept

#8 von Patricia ( Gast ) , 13.05.2010 13:42

Liebe Gruppe,
wie vereinbart fasse ich hier nochmal die Ergebnisse unserer Diskussion am Dienstag zusammen:

"Roter Faden", der sich unser Podcast ziehen könnte:

NS-Ideologie (Rassenideologie und NS-Weltanschauung) sollte im NS-Staat praktisch umgesetzt werden (PRAXIS / UMSETZUNG) --> dazu benötigte man "HELFER":

RUSHA, ÄRZTE, DIPLOMATEN, JURISTEN

(keine bewusste Reihenfolge - nur Zusammenfassung der Kernpunkte aus euren Konzepten...

- RuSHA (--> rassische Neuordnung der besetzten Gebiete: Germanisierungsprogramm, Volkstumspolitik --> Prof. Dr. Konrad Meyer "Generalplan Ost": Rassen- und Bodenideologie )

- ÄRZTE (--> medizinische Versuche an KZ-Häftlingen, Euthanasie, Vorbereitung v. Massensterilisation --> Herta Oberheuser)

- MINISTERIEN (--> Auswärtiges Amt: z.B. Unterzeichnung der Judendeportationen/KZ --> Wieviel wussten sie? Was konnten sie tun? Handlungsspielräume? Grenzen der Pflichterfüllung?--> Weizsäcker? Heterogenität der Angeklagten? )

- JURISTEN (--> NS-Justizsystem --> Alle Verbrechen des NS-Staates sind im Namen des Gesetzes geschehen --> Praktische Aushöhlung des Rechtsstaates - Justiz: Macht der Legitimation des NS-Staates und Macht der Definition der gesellschaftlichen Ordnung: Justizministerium (Gesetze entworfen und mitgestaltet) sowie Staatsanwälte & Richter (Gesetze vollzogen)--> Handlungsspielräume?

Wissenschaftler und "Schreibtischtäter", ohne deren Arbeit die praktische Umsetzung der NS-Ideologie nicht funktioniert hätte?
--> definieren, legitimieren und stützen das System!

Nürnberger Nachfolgeprozesse als Anlass, grundlegende Fragen über das Handeln dieser Personengruppen im Nationalsozialismus zu stellen.
Nicht alle Personen / Komplexe, die wir in unserem Podcast vorstellen, müssen in dieses "Schema" passen - dies bietet vielmehr die Möglichkeit zu kontrastieren und offene Fragen zu thematisieren. (siehe als Beispiel: Auswahl Juristen)

(nur aus Beispiel zu Juristen:)
- Schlegelberger war kein überzeugter Nationalsozialist. Trotzden trug er durch seine Arbeit als Justizminister maßgeblich zur Legitimierung des NS-Staates bei und sicherte den "verbrecherischen Staat" rechtlich ab.
- Rothaug hingegen verdeutlicht in seiner Funktion als Richter des Sondergerichts Nürnberg im Fall Leo Katzenberger die praktische Umsetzung von Rassenideologie ( --> Unverhltnismäßigkeit von Tat und Strafe bei Leo Katzenberger --> Todesurteil für Juden, das vorher schon feststand --> Aushöhlung des Rechtsstaates)
- Richter Kreyssig wirft die Frage nach Handlungsspielräumen auf. (Verweigerung in der Richterschaft bleibt Einzelfall) Was sagt uns Kreyssig über die anderen Personen?

--------
WAS FÄLLT UNS BEI PROZESSEN AUF?
z.B: Bei RuSHA-Prozess: Schuld wurde bei Prozess nicht in Wissenschaft gesehen // Kontrast zu Ärzteprozess
--> Gute Gelegenheit um die Zeit nach 1945 zu betrachten: Kontinuitäten bzw. Bruch nach 1945 !? (Nürnberger Kodex...) Wie ging man nach 1945 mit der Verantwortlichkeit für NS-Verbrechen um? Aufarbeitung? Kontinuität? --> Ärzte, RuSHA: z.B. Meyer, Juristen, AA
---------------------------------------------------------------------

Ich halte diese Ausrichtung als geeignet, um die 4 Prozesse in einem Podcast zu behandeln. Entschuldigt bitte, dass ich mir erlaubt habe, wichtige Aspekte aus euren Konzepten oben zusammenzufassen. Dies war meiner Meinung nach zur Verdeutlichung des "roten Fadens" notwendig. (Wie passen diese 4 Prozesse zusammen?)
Falls ich damit euren Schwerpunkten nicht gerecht wurde, ist dies selbstverständlich nur als subj. Auswahl zu verstehen. Die einzelnen Gruppen sollten entscheiden, was am besten in das Gesamtkonzept passt.

Bei unserem nächsten Treffen am Mo (ab 12 Uhr) wäre dann über eine mögliche Dramaturgie zu sprechen:
- Roter Faden stimmig?
- Wie wollen wir einsteigen? (These, Frage, Zitat, Einleitende Worte zur NS-Ideologie (Rassenideologie und NS-Weltanschauung), die im NS-Staat umgesetzt werden sollte?)
- Aufbau unseres Podcasts (grobe Struktur)
- Was soll von einzelnen Prozessen hinein, um den roten Faden zu bedienen? (dies wäre ja von den 2-er Gruppen zu entscheiden, aber vielleicht bei offenen Fragen zur Diskussion zu stellen)

--> Nach unserem Treffen am Montag: Sollen wir eine kurze Präsentation für das Treffen mit Fr. Zentgraf/Fr. Lattemann vorbereiten? Dies dürfte nicht zu viel Arbeit sein...

Liebe Grüße und einen schönen Feiertag :-)

Patricia

PS: Im Anhang das ganze nochmal zum Ausdrucken

Patricia

RE: Roter Faden für unser Konzept

#9 von Tobias Rietheimer , 13.05.2010 15:19

Ich konnte leider letzten Dienstag nicht an der Sitzung teilnehmen, deshalb möchte ich jetzt und auf diesem Wege meine Bedenken zum Ausdruck bringen:

Ich stoße mich vor allem an dem Begriff der NS-Ideologie.
Zum einen bin ich davon überzeugt, dass es „die“ NS-Ideologie, verstanden als ein Art allgemeingültiger Wertkanon, nicht gegeben hat, zum anderen bin ich weiterhin davon überzeugt, dass die einzelnen Aspekte einer „NS-Ideologie“ nicht von allen Angeklagten in vergleichbarem Maße anerkannt wurden.

Gerade die Beamten und Diplomaten (bezogen auf Fall XI) sahen sich als deutsche Beamte, als Staatsdiener im wörtlichsten Sinne, nicht als NS-Beamte, die einer NS-Ideologie dienten. Sicherlich lässt sich in allen Fällen der ein oder andere Anknüpfungspunkt an die NS-Programmatik finden (vgl. Aufstellung von Patricia), daraus jedoch allgemeingültig eine Umsetzung „der“ NS-Ideologie durch die Eliten zu schließen, wird in meinen Augen der Sache nicht gerecht.

Insofern halte ich den Gedanken „Hitlers Helfer, Teil 756: Die Eliten“ für einen falschen Ansatz. Damit würden wir die differenzierende Betrachtung zugunsten eines (sicherlich ein Stück weit wünschenswerten) verbindenden aber auch verallgemeinernden Rahmens opfern.

Gerade im Bezug auf die Zielgruppe kann nicht davon ausgegangen werden, dass hinreichende Kenntnisse über „die“ NS-Ideologie vorliegen. Dafür notwendige ideengeschichtliche Erläuterungen über die politisch-theoretischen Vorstellungswelten der relevanten gesellschaftlichen Gruppen müssten jedoch bereits in der Weimarer Republik ansetzen, was mir nicht nur in Umfang sondern auch Thematik im Rahmen unseres Podcasts nicht umsetzbar erscheint.

Ich glaube nicht, dass es uns gelingen kann, in unserem Podcast „den“ NS-Staat zu erklären. Vielmehr sollten wir uns, im Rahmen der jeweiligen Zeitvorgabe darauf konzentrieren, die Prozesse, also Tatvorwurf, Beweis, Verteidigung, Urteil, Rezeption darzustellen und aufzuarbeiten.
Das Thema Ideologie – Staat sprengt in meinen Augen eindeutig den Rahmen aus Zeit und Zielgruppe.

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RE: Roter Faden für unser Konzept

#10 von Patricia ( Gast ) , 13.05.2010 17:57

Hallo zusammen,
ich verstehe Tobias Bedenken. Der Begriff "Ideologie" ist auch eher aus einer kleinen Not entstanden. Es fällt mir auch nicht leicht, unseren Diskussionsprozess von Dienstag kommplett darzustellen, trotzdem nochmal in groben Zügen:

Die Ausgangssituation war jene, dass wir nach etwas suchten, was unsere 4 Fälle verbindet.

Professor Steinbach war folgender Ansicht:

"Wirtschaftsgruppe": Wirtschaft im Nationalsozialismus (dies war kein Problem - die Fälle passen gut zusammen)

"Militärgruppe": Rassen- und Weltanschauungskrieg, der geführt wurde (alle 4 Fälle würden dazu passen)

"Elitegruppe": Rassenideologie, die praktisch werden soll (Umsetzung --> Helfer/ Umsetzer): Juristen, Diplomaten, Ärzte, RuSHA

Sozusagen als These, an der sich im Laufe des Podcasts abgearbeitet wird...
----

Der Vorschlag Gruppe hat bei uns teilweise Zustimmung gefunden, da er - so die Meinung - einen passenden Rahmen bildet. Gleichzeitig waren wir der Ansicht, dass die Möglichkeit bestünde, die Besonderheiten der einzelnen Prozesse herauszustellen - wenn nötig auch zu kontrastieren.

Auf der anderen Seite gab es Einwände, der Begriff "Rassenideologie" sei zu eng gefasst - da dies (bei den Diplomaten) nicht ausreichend sei. Es spiele u.a. bei dem Münchener Abkommen (Kerstin) mehr hinein. Ein Kompromiss war der, den Begriff der Rassenideologie auszuweiten zu NS-Rassenideologie und NS-Weltanschauung. Tatsächlich war mein Begriff "NS-Ideologie" etwas unglücklich formuliert.

Auch der Begriff "Helfer" ist nicht ganz passend. Er sollte ausdrücken, dass alle Ideen (auch die NS-Rassenideologie) nicht in die Praxis umgesetzt werden können, wenn es keine Menschen gibt, die dies tun. Die Motive können dabei variieren. Das macht es ja so spannend. Das wirft die Frage nach Handlungsspielräumen auf.

Ich bin der Ansicht, dass es sich um einen Prozess handelt, bis wir die geeigneten Kategorien gefunden haben. Darüber sollten wir diskutieren und unsere Vorschläge einbringen.
Wichtig finde ich jedoch, dass wir für unseren Podcast eine gemeinsame Frage / eine gemeinsame Problematik entwickeln, unter der wir unsere einzelnen Prozesse betrachten. Dies würde eine zielgerichtete Auswahl von Personen und Themen innerhalb der einzelnen Prozesse ermöglichen.
Die Konsequenz: Der Podcast stellt nicht nur dar, was "wann, wo, wie" war (das sollte er natürlich auch) - sondern stellt zeitlose Fragen nach dem Handeln von Menschen.

Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen!

Gruß,
Patricia

Patricia

RE: Roter Faden für unser Konzept

#11 von Tobias Rietheimer , 13.05.2010 20:07

Um meine Bedenken nochmals etwas zu präzisieren:

Unsere Prozesse betreffen Staatsanwälte, Richter, Diplomaten, med. Dienst etc.
Insofern ist es wenig überraschend, wenn man daraus folgenden Schluss zieht: Die zentralen Stützen eines/des Staates sind Beamte und Verwaltung.
Das ist in meinen Augen der Punkt, der unsere 4 Fälle verbindet. Nun daraus noch eine ideologische Verbindung zu konstruieren (da diese Verbindung nach meiner Meinung nicht vorliegt, zumindest was Fall XI betrifft), bedeutet jedoch lediglich eine Verkürzung und Verallgemeinerung.

Wie bereits in einer unserer vorangegangenen Besprechungen angemerkt bin ich der Meinung, dass durchaus jeder der 4 Fälle AUCH als „Individuum“ innerhalb des Podcasts wahrnehmbar sein sollte: es waren eben 12 (bzw. 16 geplante) Nachfolgeprozesse.

„Rassenideologie“ ist in meinen Augen ein viel zu abstrakter Begriff, als dass damit inhaltlich etwas gewonnen wäre: Meint der Begriff den „klassischen“ Rassismus eines Chamberlain und Grafen Gobineau, oder eher den Antisemitismus (und Antijudaismus) Stoeckers oder Eckarts oder die geschichtstheoretischen Rasseüberlegungen eines Oswald Spengler?
„Mein Kampf“ mag all diese Überlegungen in der ein oder anderen Form verarbeiten, allerdings ist dieses Werk nicht Grundlage für den ideologischen Hintergrund der allermeisten unserer Angeklagten…

Ich lasse mich gerne überzeugen, eine ideologische Linie durch die Prozesse zu ziehen, allerdings glaube ich nicht, dass dies wirklich zielgruppenorientiert wäre.

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RE: Roter Faden für unser Konzept

#12 von Dietrich Wiens , 14.05.2010 13:00

Hallo alle zusammen hier mein Gedanken.
Die Konzepte der einzelnen Gruppen sind meiner Meinung alle geeignet einen kurzen Podcast zu machen (kürzen werden wir eh müssen). Jetzt kam das Problem des „roten Fadens“ bzw. einer zusammenhaltenden Themen-klammer auf. Patricia hat recht, dass wir diese unbedingt am Montag festlegen müssen.

Einen Punkt den Steinbach angeführt hatte: Wir könnten als Klammer ja die Frage stellen, in wie weit haben diese Leute selbstständig und gezielt proaktiv gehandelt. Gibt es Gegenbeispiele, wie waren die persönlichen Freiräume?

Diese Fragestellung lässt sich meiner Meinung nach auch schon bei allen bestehenden Konzepten umsetzen ohne großartig Neues entwickeln zu müssen. Wissenschaftler haben bei ihrer Forschung Freiräume und Verwaltungsangestellte haben auch einen Auslegungsfreiraum.

Bei diesem Konzept würde am Anfang die Frage erläutert werden und zum Schluss zusammengefasst (und vielleicht ein Gegenbsp. Gebracht werden).
Der Mittelteil setzt sich dann aus den einzelnen Prozessen zusammen, hier mein Vorschlag:
1. Justiz  da die Frage nach dem Recht ja elementar ist (kann auch abstrakter sein als die anderen Fälle).  vielleicht wie versucht man dies in der BRD zu verhindern?
2. Wilhelmstraße  Gegenüberstellung von Weizsäcker mit einem mehr-belastenden Angeklagten (Nazi wird’s da ja geben)  Aufarbeitung Weizsäckers?
3) Ärzte  Herta O… und was hat die Ärzteschaft daraus gelernt
4) RuSHA  Konrad Meyer und was hat die DFG draus gelernt

Alle Fälle würden eine kurze Zusammenfassung des Prozesse beinhalten (Anklage, usw.). Jeder Fall hat auch den Freiraum dann einen akt. Einstieg (oder auch nicht) zu präsentieren.
In dem Sinne sehe ich die ersten beiden Fälle auch eher „theorielastig“ und die letzten beiden Fälle er als tiefergehendes Bsp.

Damit würden wir nicht versuchen das NS-System allg. zu erklären, dass will vielleicht Steinbach, ist meiner Meinung aber nicht machbar und kann auch nicht das Ziel sein. Wenn wir aber verstärkt über eine personelle Ebene gehen, können wir die Einzelheiten zeigen, die vielleicht auch neu sind ohne das der Verantwortungskomplex (und damit die Klammer) verloren geht.

Ein Probelm seh ich darin, wenn die Wirtschaftsgruppe das Problem genauso angehen will, dann haben wir Doppelungen, die unschön sind.


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RE: Roter Faden für unser Konzept

#13 von Tobias Rietheimer , 16.05.2010 12:09

Wo treffen wir uns denn morgen ab 12 Uhr um unser Konzept nochmals zu besprechen?

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RE: Roter Faden für unser Konzept

#14 von Tobias Rietheimer , 16.05.2010 19:59

Kerstin und ich haben uns auf einen gemeinsamen Konzeptentwurf für den Wilhelmstrassenprozess geeinigt, den wir hier auch schon einmal in Vorbereitung für die nächste Woche einstellen wollen.
Eine darüberhinausgehende Sammlung von Bildern, Filmaufnahmen etc. finden sich im Ursprungskonzept von Kerstin.

Bis morgen, Euer Wilhelmstrassen-Team

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RE: Roter Faden für unser Konzept

#15 von Dietrich Wiens , 17.05.2010 10:49

wir treffen uns im eo und schauen dann, wohin wir gehen (oder bleiben).


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